Injection sous-cutanée d'héparine de bas poids moléculaire

Injection sous-cutanée d'héparine de bas poids moléculaire

WAS VERSTEHT MAN UNTER EINER TIEFEN VENENTHROMBOSE (TVT)?

Eine tiefe Venenthrombose (TVT) wird durch ein unerwünschtes Blutgerinnsel hervorgerufen, das eine tiefe Vene einer Gliedmaße verstopft – in der Regel in einer Wade oder einem Oberschenkel, manchmal jedoch auch in einem Arm.

 

WAS SIND DIE URSACHEN EINER TIEFEN VENENTHROMBOSE?

  • Gipsimmobilisation
  • Lang anhaltende Bettlägerigkeit
  • Eine lange Reise
  • Chirurgische Eingriffe
  • Blutanomalien

 

WELCHE KOMPLIKATIONEN TRETEN BEI EINER TIEFEN VENENTHROMBOSE AUF?

Die wichtigste Komplikation bei Patienten ohne Behandlung ist die Lungenembolie. Das Blutgerinnsel zirkuliert im Blut und verstopft eine arterielle Verzweigung der Lunge.

 

WIE BEUGT MAN EINER TIEFEN VENENTHROMBOSE VOR?

Bei bestehendem Thromboserisiko verschreibt der Arzt Ihnen in den meisten Fällen eine medikamentöse Behandlung. Dabei handelt es sich um ein Medikament mit dem Namen „niedermolekulares Heparin“.

Die Injektionsdosis und -häufigkeit wird durch den Arzt angeordnet und hängt von Ihrem Gewicht und den Risiken ab. Die Injektion erfolgt subkutan (in das Fettgewebe) entweder in den Bauch oder den Oberschenkel. 

 

WIE WIRD DIE INJEKTION DURCHGEFÜHRT?

Die Injektion muss subkutan erfolgen, mit Abstand zum Bauchnabel, 1x pro Tag, etwa zur gleichen Uhrzeit:

ERGÄNZENDE MESSUNGEN

Die medikamentöse Behandlung kann darüber hinaus durch verschiedene ergänzende Messungen begleitet werden:

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